WARUM WASSERWERKE WESTFALEN?

Berufsperspektiven mit Seeblick.

Nix ist fix. Das gefällt Anika Straet: „Das Schöne ist, dass der Arbeitsalltag im Sekretariat der Geschäftsführung nicht vorhersehbar ist. Je mehr ich versuche, einen Tag zu planen, umso weniger funktioniert das.“ Anika Straet lacht. Als zentrales Bindeglied in der Chefetage, als Ansprechpartnerin für Vorgesetzte, Kollegen und „alles, was von außen kommt“, kümmert sie sich oft um spontane Anliegen.

Es gibt aber auch Konstanten im abwechslungsreichen Arbeitstag: „Ich genieße das Ankommen morgens. Wenn ich die Schranke öffne, liegt meist noch ein leichter Schleier über dem See … Das ist das erste Highlight – und nicht mit anderen Arbeitsplätzen vergleichbar. Ich starte dann mit der Post. In mein Ressort fallen Dienstreisen und Meetings, auch das Wasserinformationszentrum bringt Anfragen. Ich bereite Sitzungen vor und nach, Präsentationen und Terminabstimmungen sind an der Tagesordnung.“ 

Das Gute an WWW? 

Antworten sprudeln aus Anika Straet heraus: „Zum einen ist es einfach echt schön hier. Man kann beim Telefonieren in die Natur schauen und so zwischendurch immer wieder runterkommen. Dann ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen und auch mit der Geschäftsführung richtig gut. Das muss schon passen. Viele sind hier per Du, der Umgang ist kollegial und wertschätzend.“

Wenn sie nicht gerade fröhliches Multitasking betreibt, verbringt die gelernte Kauffrau ihre Zeit mit Sport, Familie und Hund. Sie ist letztlich über einen Wink des Vaters, der in Villigst arbeitet, auch bei WWW gelandet – und hier gut angekommen. 

„Man macht hier wirklich was Sinnvolles und Gutes und verkauft nicht irgendwas. Es gibt gute Arbeitsbedingungen und eine tolle Ausstattung. Smartphones für jeden und Tablets zum Beispiel, Weiterbildung wird angeboten. Wir werden gefragt und wir werden gehört. Das ist nicht selbstverständlich. Wir sind dabei, uns zu digitalisieren und zu verbessern. Werksarzt, Betriebssport und Gesundheitstage kannte ich vorher nicht. Während der Arbeitszeit zum Gesundheitstraining? Da war ich schon erstaunt!“ Die flexible Arbeitszeit findet Anika Straet herrlich, so kommt sie viel entspannter ins Büro. 

Wo sonst nur Wasser plätschert, kommt der einzige „Lärm“ höchstens von brütenden Schwänen. Weil Flora und Fauna in den Schutzzonen üppig gedeihen, gleicht Anika Straets Arbeitsumgebung einem Naherholungsgebiet. Der Standort hat sogar eine „eigene“ Nutria namens Herbert, die bekannt ist wie ein bunter Hund. Anika Straet wundert sich kein bisschen, dass die Fluktuation bei Wasserwerke Westfalen tatsächlich bei null liegt.