WARUM WASSERWERKE WESTFALEN?

„Verantwortung darf auch Spaß machen!”

Anschaulicher als Juri Siebel-Achenbach es mit kurzen Worten tut, kann man das Betriebsklima bei Wasserwerke Westfalen kaum beschreiben. Warum fühlt sich der Betriebselektriker bei WWW denn so wohl? 

Natürlich ist die nette Mannschaft das A und O für einen angenehmen Arbeitsplatz. Das war für ihn spätestens seit der ersten fröhlichen Betriebsfeier so klar wie das Wasser, das sie hier jeden Tag gemeinsam gewinnen. Nebenbei entstehen herzliche Kontakte unter Kollegen und auch langjährige Freundschaften. 

Juri Siebel-Achenbach ist für die Wasserförderung zuständig – darüber hinaus für die Westhofener Wasserkraftanlage zur regenerativen Stromerzeugung. Der Techniker hat sich schon während seiner Ausbildung beim Gesellschafter DEW21 auf eine Zukunft bei Wasserwerke Westfalen gefreut.

Wir gestalten unseren Arbeitstag selbst. 

Die Arbeit selbst gefällt ihm, weil sie abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist. Juri Siebel-Achenbach beschreibt seinen Tagesbeginn: „Morgens ankommen, einloggen – jetzt mit mobiler Zeiterfassung – dann kommt der Kontrollgang, alle Räume mit Anlagen einmal durchsehen, ob Leckagen oder andere Probleme aufgetreten sind und dann ein Autogramm hinterlegen.“

Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Wasser und Strom.

Im Tagesgeschäft übernimmt der Techniker vielerlei Aufgaben wie Messungen und Wartungsarbeiten, an die ihn die Software morgens erinnert und die er sich selbst einteilt. Juri Siebel-Achenbach checkt Warnsysteme, Elektroanlagen und Förderpumpen, Wasserstand und Motorleistungen und schaltet Pumpen und schmiert sie ab. 
Er behält über eine Referenzmessung auch den ordnungsgemäßen Betrieb der UV-Wasserdesinfektion im Blick. Was kommt dann? „Ich bin auch für die Wasseraufbereitungsanlage eingeteilt. Da bringen wir gerade den Filtersand und die Anthrazitkohle für die Schnellfilter ein, das machen wir alle zwei Wochen. Schnellfilter, Reinwasserkammern, Entsäuerung, Ozon – das ist ein umfangreiches Aufgabengebiet, das wir im Auge behalten müssen.“ 

Elektrische Arbeiten, mechanische Arbeiten, Tätigkeiten am Computer: Juri Siebel-Achenbach ist viel unterwegs, im Betrieb und an der frischen Luft. Er ist froh darüber, keinen Bürojob zu haben, „sich aber auch nicht wirklich dreckig machen zu müssen“. 

„Hier wird’s nie langweilig – durch den technischen Fortschritt verändern sich mit der Modernisierung der Anlagen auch die Anforderungen an uns immer wieder.“ Der Arbeitsalltag macht dauerhaft Spaß und ermöglicht eine ausgewogene Work-Life-Balance. 

Die Regelung zur flexiblen Arbeitszeit ermöglicht es dem jungen Familienvater, Fahrten zum Kindergarten zu übernehmen oder mal eine Stunde früher zu gehen, wenn zuhause Not am Mann ist. So wird auch das kleine Überstundenkonto wieder ausgeglichen. Juri Siebel-Achenbach steckt aktuell viel Zeit in das neue Haus samt Garten. Er genießt das Gefühl des sicheren Arbeitsplatzes, an dem er Tag für Tag mit hilfsbereiten Kollegen einen richtig guten Job macht – und einen wirklich wichtigen noch dazu.