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Smartes Energiemanagement bei Wasserwerke Westfalen
Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nummer 1 und seine Produktion eine der wichtigsten Versorgungsaufgaben. Die Gewinnung und Verteilung unseres Trinkwassers gehören allerdings zu den energieintensiven Prozessen. Dagegenwirken kann nur ein smartes Energiemanagement, wie es vor dem Hintergrund der Energiewende bei WWW eingeführt wurde. Ein Film von Wasserwerke Westfalen.
Trinkwassergewinnung bei Wasserwerke Westfalen am Beispiel Hengsen
Die Versorgung mit Trinkwasser ist tägliche Daseinsvorsorge. Wasserwerke Westfalen gewinnt das Trinkwasser mit dem Verfahren der "künstlichen Grundwasseranreicherung". Aus Gründen der Vorsorge wird die bisherige naturnahe Wasseraufbereitung um zusätzliche technische Verfahrensschritte ergänzt. In allen unseren Wasserwerken wird eine "weitere Aufbereitungsanlage" (WAA) gebaut, um den in der Ruhr vorkommenden organischen Spurenstoffen auch künftig optimal entgegentreten zu können. Ein Film von Wasserwerke Westfalen.
Wasser aus der Flasche oder Wasser aus dem Hahn?
Das ist hier die Frage! Wobei, ist es eigentlich nicht. Denn das bestkontrollierte Lebensmittel in Deutschland kommt tatsächlich aus Ihrem Wasserhahn. Welchen Weg das Trinkwasser zurücklegt und warum es von so guter Qualität ist, können Sie sich hier am Beispiel unseres Wasserwerks am Standort Hengsen genauer ansehen. Ein Film von DSW21 - in imposanter 360-Grad-Optik.
Trinkwassergewinnung bei Wasserwerke Westfalen am Beispiel Echthausen
In unseren Wasserwerken wird das Wasser der Ruhr in einem mehrstufigen Verfahren gereinigt und gezielt in den Untergrund versickert. Mit dieser umweltschonenden Methode zur Trinkwassergewinnung, die sich "künstlichen Grundwasseranreicherung" nennt, stellen wir Ihr Trinkwasser in gewohnt guter Qualität her. Aus Vorsorgegründen ergänzen wir unsere Werke um zusätzliche technische Aufbereitungsschritte. Das Wasserwerk Echthausen ist das erste, in dem die "Weitergehende Aufbereitung" fertiggestellt wurde. Ein Film von Wasserwerke Westfalen.
Sandwäsche für sauberstes Trinkwasser
Der Hauptreinigungsschritt der Trinkwassergewinnung findet in den Langsamsandfiltern von Wasserwerke Westfalen statt. Für die Reinigungsleistung dieser Filter spielen physikalisch-chemische Prozesse und vor allem biologische Vorgänge durch Mikroorganismen eine bedeutende Rolle. Damit dies alles einwandfrei funktioniert, werden die oberen Sandschichten in regelmäßigen Abständen mit einer Sandabhebemaschine abgetragen und nachfolgend in den Sandwäscheanlagen von WWW gereinigt. Ein Film von USG Umweltservice GmbH & Co. KG.
Kieswäsche bei Wasserwerke Westfalen
Bei der Trinkwassergewinnung mittels künstlicher Grundwasseranreicherung sind die Kiesfilter von Wasserwerke Westfalen der erste Schritt in der Reinigungsprozesskette. Sie filtern einen Großteil der Schwebstoffe aus dem Rohwasser und bestehen in der oberen Schicht aus Feinkies und einer darunter liegendem Schicht aus Grobkies. Nach einer Betriebszeit von ca. 12 Jahren wird das Material mit Hillfe einer mobilen Kieswäsche gereinigt, um seine volle Filterkraft beizubehalten. Ein Film von USG Umweltservice GmbH & Co. KG.
Effiziente Automatisierung bei Wasserwerke Westfalen
An erster Stelle steht für Wasserwerke Westfalen die Versorgungssicherheit der ungefähr 1,5 Mio. Verbraucher. Dafür muss nicht nur die Aufbereitungstechnik, sondern auch die Prozessleittechnik auf die Anforderungen der Zukunft ausgelegt sein. Wir haben ein sehr stabiles und zuverlässiges Leitsystem gewählt, das alle Anforderungen einer kritischen Infrastruktur erfüllt und können so auch die Versorgung zukünftiger Generationen mit Trinkwasser in bester Qualität und ausreichender Menge gewährleisten. Ein Film von Siemens.
Publikationen
Fotos
Fotostrecke "Natur an der Ruhr"
Hier wurden die Bewohner der Wasserschutzzonen rund um unsere Wasserwerke abgelichtet. Fotograf: Rolf Behlert.
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